Worker-Trail ABC
Einstieg in Theorie & Praxis

Working Equitation Trail Hindernisse in Theorie & Praxis

Wir möchten unser Wissen und die langjährige Erfahrung in der Working Equitation an alle Interessierte weitergeben. Das Trail ABC gibt Ihnen einen Überblick über die Vielfalt der Working Equitation Trailhindernisse. Was sind die Anforderungen an Pferd und Reiter? Wie wird das Hindernis bewältig? Erste Eindrücke und Anregungen für einen gelunenen Einstieg zeigen wir hier.

Kostenlose Lehrvideos

Der Dressurtrail und der Speedtrail stellen zwei der Disziplinen in der Working Equitation. Doch was für Hindernisse können Pferd und Reiter in diesem Trailparcours begegnen und wie müssen sie bewältigt werden?

Unser Team von SIGNUM Sattelservice und D&S EQUIWELT hat für Sie eine kostenfreie Videoreihe zu diesem Thema gemacht. In verschiedenen Videos werden die einzelnen Hindernisse in Theorie und Praxis gezeigt. Gernot Weber (international erfolgreicher Working Equitation Reiter & Sportwart des WED e.V) erklärt zu jedem Hindernis in einem ersten Video in der Theorie, was die Anforderungen sind und wie Pferd & Reiter diese bewältigen können.

In einem zweiten Video zeigt er mit den Reiterinnen Jenny Felscher von blindly follow horses und Anja Mertens mit Con Solido, wie man mit dem eigenen Pferd das gezeigte Hindernis bewältigen kann.

Hier geht es zu den Videos unserer kostenlosen Lehrreihe "Faszination Working Equitation" auf unseren Youtube Kanal.

Die Brücke

Angelehnt an die Anforderungen der echten Rinderhirten in der Arbeitsreitweise gehört das Überqueren einer Brücke zu einer wichtigen Aufgabe im Gelände, welche Pferd und Reiter ruhig und gelassen meistern sollten. Das Pferd-Reiter-Paar beweist damit seine Partnerschaft, seinen Mut und seine Gelassenheit. 

Der Slalom

Den Slalom gibt es in zwei Formen und dieser stellt damit gleich zwei verschiedene Trailhindernisse dar, die vom Pferd Biegung, Flexibilität und Wendigkeit zugleich forden: den einfachen Slalom, bei dem der Slalom auf gerader Linie aufgestellt ist und den Parallelslalom, bei dem der Reiter zwei Slalomreihen bogenförmig umreitet.

Die Tonnen

Aus den Tonnen lassen sich verschiedene Working Equitation Trailhindernisse aufbauen: Die 2er Tonnen vorwärts- sowie rückwärts geritten sowie die 3er Tonnen. Sie sind ebenso Teil der Aufgabe Garrocha aufnehmen und abstellen.

Die Brücke

Angelehnt an die Anforderungen der echten Rinderhirten in der Arbeitsreitweise gehört das Überqueren einer Brücke zu einer wichtigen Aufgabe im Gelände, welche Pferd und Reiter ruhig und gelassen meistern sollten. Das Pferd-Reiter-Paar beweist damit seine Partnerschaft, seinen Mut und seine Gelassenheit. 

Der Slalom

Den Slalom gibt es in zwei Formen und dieser stellt damit gleich zwei verschiedene Trailhindernisse dar, die vom Pferd Biegung, Flexibilität und Wendigkeit zugleich forden: den einfachen Slalom, bei dem der Slalom auf gerader Linie aufgestellt ist und den Parallelslalom, bei dem der Reiter zwei Slalomreihen bogenförmig umreitet.

Die Tonnen

Aus den Tonnen lassen sich verschiedene Working Equitation Trailhindernisse aufbauen: Die 2er Tonnen vorwärts- sowie rückwärts geritten sowie die 3er Tonnen. Sie sind ebenso Teil der Aufgabe Garrocha aufnehmen und abstellen.

Das Tor

In der südeuropäischen Arbeitsreitweise gehört das Öffnen und Schließen eines Weide-tores zu den täglichen Anforderungen an einen berittenen Rinderhirten und sein Pferd. Es gilt das Tor dabei auf eine Art und Weise zu öffnen und zu schließen, die verhindert, dass ein Rind oder gar die ganze Herde dabei durch das Tor entwischen kann. 

Ring stechen Stier

Der Stier verkörpert wie kein anderes Hindernis die Ursprünge der Working Equitation. Das Trailhindernis Ringstechen am Stier besteht aus verschiedenen Teilhindernissen: Im ersten Teil nimmt der Reiter im Vorbeireiten eine Garrocha aus einer Tonne auf, mit dieser reitet er auf den Stier zu und versucht den Ring mit der Spitze der Garrocha aufzunehmen und diese danach wieder vom Pferd aus mit dem Ring in einer Tonne abzustellen.

Der Pferch

Der Pferch ist ein weiteres Trailhindernis mit direktem Bezug zur Arbeit der Rinderhirten in den südeuropäischen Arbeitsreitweise. Im Mittelpunkt des Pferchs werden oft optisch auffällige Attrapen von Tieren platziert, die der Reiter mit seinem Pferd im Pferch umrunden muss. Dieses wilde Innenleben fordert den Mut und die Gelassenheit des Pferdes. 

Das Tor

In der südeuropäischen Arbeitsreitweise gehört das Öffnen und Schließen eines Weide-tores zu den täglichen Anforderungen an einen berittenen Rinderhirten und sein Pferd. Es gilt das Tor dabei auf eine Art und Weise zu öffnen und zu schließen, die verhindert, dass ein Rind oder gar die ganze Herde dabei durch das Tor entwischen kann. 

Ring stechen Stier

Der Stier verkörpert wie kein anderes Hindernis die Ursprünge der Working Equitation. Das Trailhindernis Ringstechen am Stier besteht aus verschiedenen Teilhindernissen: Im ersten Teil nimmt der Reiter im Vorbeireiten eine Garrocha aus einer Tonne auf, mit dieser reitet er auf den Stier zu und versucht den Ring mit der Spitze der Garrocha aufzunehmen und diese danach wieder vom Pferd aus mit dem Ring in einer Tonne abzustellen.

Der Pferch

Der Pferch ist ein weiteres Trailhindernis mit direktem Bezug zur Arbeit der Rinderhirten in den südeuropäischen Arbeitsreitweise. Im Mittelpunkt des Pferchs werden oft optisch auffällige Attrapen von Tieren platziert, die der Reiter mit seinem Pferd im Pferch umrunden muss. Dieses wilde Innenleben fordert den Mut und die Gelassenheit des Pferdes. 

Der Sprung

Der Rinderhirte bei der Arbeit im Gelände und dem offenen Feld sollte jederzeit mit einem kleinen Sprung z.B. über einen kleinen Graben oder einen im Weg liegenden Baumstamm rechnen und diesen souverän meistern können.

Die Glockengasse

Die Glockengasse ist ein Trailhindernis, welches vom Pferd-Reiter-Paar Präzision, Wendigkeit und gleichzeitig ein hohes Maß an Ruhe und Kontrolle über jeden einzelnen Schritt erfordert. 

Der Krug

PROST! Der Krug ist nicht - wie auf den ersten Blick zu vermuten - ein Hindernis, welches zur Erfrischung des Reiters auf seinem langen Ritt durch den Trailparcours dient. 

Der Sprung

Der Rinderhirte bei der Arbeit im Gelände und dem offenen Feld sollte jederzeit mit einem kleinen Sprung z.B. über einen kleinen Graben oder einen im Weg liegenden Baumstamm rechnen und diesen souverän meistern können.

Die Glockengasse

Die Glockengasse ist ein Trailhindernis, welches vom Pferd-Reiter-Paar Präzision, Wendigkeit und gleichzeitig ein hohes Maß an Ruhe und Kontrolle über jeden einzelnen Schritt erfordert. 

Der Krug

PROST! Der Krug ist nicht - wie auf den ersten Blick zu vermuten - ein Hindernis, welches zur Erfrischung des Reiters auf seinem langen Ritt durch den Trailparcours dient. 

Rückwärtsslalom

Der Rückwärtsslalom ist ein Hindernis, welches Konzentration und Geschick von Pferd und Reiter fordert. Auch hier wird wieder deutlich, dass das Rückwärtsrichten auch auf gebogenen Linien zu den täglichen Anforderungen eines Working Equitaiton Pferdes gehört und fast so normal ist wie das vorwärts Reiten.

Traversstange

Das Trailhindernis “Seitwärts über eine Stange” prüft eine weitere elementare Bewegungsrichtung in der Arbeitsreitweise - das Seitwärts. Der Rinderhirte braucht einen willigen und gut gymnastizierten Partner, der sich im Feld bei der Arbeit an den Rindern in alle Richtungen gleichermaßen flexibel bewegen kann.

Wassergraben

Einem Rinderhirten können im freien Feld natürlich noch weitere Unwegsamkeiten begegnen, die er mit seinem Pferd passieren muss. Dazu könnten unterschiedliche Untergründe, schwieriges Gelände oder auch ein Bach oder Wassergraben gehören.
Diese Art von Herausforderungen können einem Working Equitation Reiter in Form eines Wassergrabens, einem Wall, einer Plane oder einem Kiesbett im Trailparcours begegnen.

Rückwärtsslalom

Der Rückwärtsslalom ist ein Hindernis, welches Konzentration und Geschick von Pferd und Reiter fordert. Auch hier wird wieder deutlich, dass das Rückwärtsrichten auch auf gebogenen Linien zu den täglichen Anforderungen eines Working Equitaiton Pferdes gehört und fast so normal ist wie das vorwärts Reiten.

Traversstange

Das Trailhindernis “Seitwärts über eine Stange” prüft eine weitere elementare Bewegungsrichtung in der Arbeitsreitweise - das Seitwärts. Der Rinderhirte braucht einen willigen und gut gymnastizierten Partner, der sich im Feld bei der Arbeit an den Rindern in alle Richtungen gleichermaßen flexibel bewegen kann.

Wassergraben

Einem Rinderhirten können im freien Feld natürlich noch weitere Unwegsamkeiten begegnen, die er mit seinem Pferd passieren muss. Dazu könnten unterschiedliche Untergründe, schwieriges Gelände oder auch ein Bach oder Wassergraben gehören.
Diese Art von Herausforderungen können einem Working Equitation Reiter in Form eines Wassergrabens, einem Wall, einer Plane oder einem Kiesbett im Trailparcours begegnen.